ÜBER UNS
Wir haben Sustaind 2022 gegründet, um die nachhaltige Transformation im Mittelstand zu vereinfachen. Unser Ziel ist es, den Mittelstand zu vernetzen und die nachhaltige Transformation für alle möglich zu machen.
Was waren die Ursachen für das beispiellose Wachstum des Mittelstands in den letzten Jahrzehnten? Der Zugang zu günstiger Energie, das Wachstum der Weltmärkte und die Verfügbarkeit von Personal. Schauen wir genauer hin. Wie viele dieser Erfolgsfaktoren sind heute noch aktuell? Uns fehlen die Fachkräfte, die Energiepreise klettern in ungeahnte Höhen und die Welt übt sich in Protektionismus.
Dabei ist der Mittelstand der Grund unseres Wohlstands. Sustaind ist für all die außergewöhnlichen Unternehmen des Mittelstands: den Maschinenbauer, den Automobilzulieferer, den Möbelproduzenten.
Ihre Arbeit ist wichtig. Aber allzu oft sind Ihnen die Hände gebunden wirklich etwas zu verändern: Politische Voraussetzungen, Fachkräftemangel, Lieferkettenengpässe. Es war nicht leicht „Made in Germany“ zu einem internationalen Qualitätssiegel zu entwickeln. Und jetzt? Wir sind dabei es zu verspielen.
Unser Ziel ist es Ihr Leben leichter zu machen und „Made in Germany 2.0“ zu begründen.
Wie schaffen wir den Wohlstand für unsere Enkel? Ist es nicht erstaunlich, dass gerade der Mittelstand nachhaltiges Wirtschaften im Kern verkörpert? Wie sonst hätte es möglich sein können, dass Unternehmen über Generationen erhalten bleiben können?
Wie kann es sein, dass die Debatte um nachhaltiges Wirtschaften dennoch so präsent ist? Insbesondere die anstehenden gesetzlichen Anforderungen bedeuten eine hohe administrative Last. Sei es das Lieferkettengesetz, die CSRD oder die EU-Taxonomie:
Die Anforderungen wachsen.
Dabei beinhaltet die nachhaltige Transformation großartige Chancen. Es entstehen neue, schnell wachsende Märkte für die es technologische Lösungen braucht. Lösungen, die in der DNA deutscher Ingenieurskunst liegen. Eine dezentrale Energieversorgung aus erneuerbaren Energien kann die Energiekosten für Unternehmen langfristig senken und autarker machen. Zirkuläre Wertschöpfungsmodelle würden uns unabhängiger von Rohstoffen aus aller Welt machen.
Nachhaltigkeit kann eine Chance sein. Wenn wir sie als solche erkennen.
Sie kennen den Spruch: Die erste Generation schafft Wohlstand. Die zweite Generation vermehrt ihn. Die dritte Generation fährt ihn vor die Wand.“
Gerne wird die Nachkriegsgeneration als erste Generation betitelt. Rein rechnerisch sind also die Menschen in ihren 20ern und 30ern, die heute Verantwortung in der Berufswelt übernehmen, die dritte Generation. Oder sollte man besser sagen: Die letzte Generation?
Nein.
Wir richten uns an diejenigen, die gestalten wollen. Diejenigen, die machen wollen. Diejenigen, die mutig sind.
Wir nennen Sie: Die erste Generation.
Wir möchten euch ein Zuhause bieten.
