Normalerweise...

…Müssten auf so einer „Über Uns“ Seite nun lange Bilder und Beschreibungen aufgeführt werden. Die Wahrheit ist, dass wir dazu bisher schlicht noch nicht gekommen sind – nicht aus Respektlosigkeit, sondern aus purem Pragmatismus.

Ganz allgemein identifizieren wir uns nicht so richtig als Startup. Wir kommen aus Bielefeld – was ist da schon „typisch Startup“? Auf der anderen Seite machen wir „etwas mit AI“ und „ESG“ – viel mehr Hype geht wohl nicht. Doch auch das sind aus unserer Sicht lediglich Werkzeuge für eine viel tiefgreifendere Transformation.

Denn wir sind davon überzeugt, dass die nachhaltige Transformation ein neues, grünes Wirtschaftswunder begründen kann – ein „Made in Germany 2.0“. Für das es höchste Zeit wird. Die Winde, die uns seit einigen Jahrzehnten Rückenwind gegeben haben, enttarnen sich nun vermehrt als Gegenwinde: 

Von Fachkräfteverfügbarkeit zum Fachkräftemangel.

Von Globalisierung zu Protektionismus.

Von amerikanischen Schutz zu europäischer Unabhängigkeit.

Von Produktionsstandort zu…was eigentlich?

In diesem Spannungsfeld könnte die nachhaltige Transformation eine einmalige Chance sein. Eine Chance für Deutschland die Produkte für eine dekarbonisierte Welt zu entwickeln. Doch wir machen uns nichts vor: Die gegenwärtige gesellschaftliche und politische Lage ist eher hinderlich für diese Mission. Ein Grund es nicht zu tun? Auf keinen Fall. Wir haben schlichtweg keine Wahl.

Willkommen bei Sustaind.

Wir sind angetreten, um die Chancen der nachhaltigen Transformation für den deutschen Mittelstand zu entfalten. Indem wir bürokratische Tätigkeiten weitestgehend automatisieren, Transparenz über profitable Nachhaltigkeitsstrategien schaffen und den Kapitalzugang für den Mittelstand verbessern, möchten wir einen kleinen Teil zu dieser Transformation beitragen.

Diese Vision ist riesig und mit einer der Gründe, warum wir bisher noch keine ausführlichere Beschreibung zu uns angefertigt haben.